Klimaanlagen für Berliner Arztpraxen

In Berlin gibt es eine Vielzahl von Ärzten, Ärztehäusern, Krankenhäusern usw. Jede einzelne Arztpraxis versucht durch individuelles Design und durch Abstimmung der Möbel und Beleuchtung den Patienten ein möglichst angenehmes Gefühl zu vermitteln und so das Wohlbefinden zu steigern.

Was jedoch viel zu oft nicht beachtet wird und erst im Hochsommer zum hochroten Köpfen führt, ist das Raumklima. So erreichen wir in Berlin im Sommer teilweise Temperaturen von über weit über 32 Grad Celsius und das über Wochen hinweg. Dabei heizen sich die Arztpraxen ganz automatisch auf. Dabei haben Forscher herausgefunden, dass die Wohlfühltemperatur des Menschen bei gerad einmal 22 Grad Celsius liegt und der Mensch am produktivsten bei einer Temperatur von 20 Grad Celsius ist.

Klima in Berliner Arztpraxen

Im Hochsommer kann die Temperatur in Berliner Arztpraxen nun weit über 30 Grad Celsius annehmen. Außer den Viren und Keimen kann aber sicher niemand solchen Temperaturen etwas abgewinnen, wenn man im Warteraum zwischen vielen anderen kranken Patienten stundenlang fest sitzt. Solche Temperaturen in Arztpraxen führen zu einer schnelleren Verbreitung der Keime und zu einem erheblichen Qualitätsverlust des Raumklimas. Aber nicht nur die Patienten der Praxis leiden, sondern auch die Schwestern / Mitarbeiter der Arztpraxis und die Ärzte selbst. Umso höher die Temperatur des Raumes, umso mehr nimmt die Produktivität und Leistungsfähigkeit des Einzelnen ab. Besonders bei Ärzten kann dies erheblichen Schaden anrichten.

Verordnungen zum Raumklima

Die Arbeitsstättenverordnung gibt vor, dass die Raumtemperatur nicht 26 Grad Celsius überschreiten sollte. Diese Grenze liegt die Annahme vor, dass die Außentemperatur 32 Grad Celsius beträgt. Bei höheren Außentemperaturen sollte die Differenz zur Raumtemperatur nicht größer als 6 Grad Celsius betragen. Das heißt im Umkehrschluss aber auch, dass bei Außentemperaturen von 36 Grad Celsius und einer Raumtemperatur von 30 Grad Celsius die Arbeitsstättenverordnung eingehalten wird. Aber welcher kranke Patient setzt sich in ein volles Wartezimmer bei 30 Grad Celsius oder welcher Arzt behandelt bei voller Konzentration zig Patienten unter diesen Umständen. Wahrscheinlich nicht viele.

Des Weiteren sollte laut Energiesparverordnung und die Richtlinien der Arbeitsstättenverordnung ein regelmäßiger Luftaustausch stattfinden. Besonders in Räumen von Arztpraxen ist die notwendig um die die Gesundheit der anwesenden Personen zu gewährleisten. Die Vorgaben liegen hier bei 30 Kubikmeter frische Luft je anwesende Person. Das kann in einem kleinen aber vollbesetzten Wartezimmer keine ohne eine professionelle Lüftungsanlage garantieren.

Klima-Lösungen für Berliner Arztpraxen

Die Firma Bräuer & Steffen Industrie Service GmbH bietet seit über 25 Jahren individuelle Lösungen für Arztpraxen und Wartezimmer an. Für kleine Berliner Arztpraxen reicht es in den meisten Fällen schon eine Multi-Split-Klimaanlage mit einem Außengerät und mehreren Innengeräten zu installieren. Dabei kann jedes Klima-Innengerät individuell eingestellt werden. Diese können wir sowohl an der Decke und Wand befestigen aber auch unauffällig als Euro-Raster-Kassetten verbauen. Wir gehen hierbei individuell auf die Wünsche des Kunden ein und untersuchen vorher in einer Vor-Ort-Besichtigung die Gegebenheiten der jeweiligen Arztpraxis.

Wir verbauen nur effiziente und neue Modelle von Klimaanlagen, vorzugsweise von den Firmen Mitsubishi und Panasonic. Diese sind technologische Marktführer und sowohl optisch, als auch akustisch unauffällig.

Saubere Luft durch Klimaanlagen-Filter

Klimaanlagen können heutzutage aber noch viel mehr als nur die Luft kühlen. Zum einen sind sie programmierbar für bestimmte Zeiten. So kann man sein gewünschtes Raumklima für jede Uhrzeit einzeln auswählen.

Durch speziell eingebaute Filter können Pollen, Viren und auch Feinstaub durch Klimaanlagen gefiltert werden. Besonders in Arztpraxen bietet das enorme Vorteile.

Im Winter können die Klimaanlagen sogar zum Heizen genutzt werden und so eine Alternative zur herkömmlichen Heizung darstellen.